Antarktis - die verbotene Wahrheit. Michael E. Salla
S. 77-87.
3Deutsche Unternehmen starten ihre Tätigkeit in der Antarktis
Auf dem unwirtlichen Kontinent entstehen deutsche Stützpunkte
Kapitän Alfred Ritscher hat im Namen der Nazi-Regierung 1938/39, während der ersten NS-Expedition in die Antarktis, auf ausgedehnte Teile der Antarktis Anspruch erhoben. Während dieser Mission entsandte der Flugzeugträger Schwabenland Flugzeuge, um die neu beanspruchte Region, die man »Neuschwabenland« nannte, ausgiebig aus der Luft zu überwachen.1 Zu den Zielen der Neuschwabenland-Expedition gehörte die Einrichtung mehrerer Stützpunkte in der Antarktis. William Tompkins sagte, dass amerikanische Navy-Spione bei den Nachbesprechungen ihrer Einsätze berichteten, die Nazis hätten auf die Unterstützung von Außerirdischen zurückgreifen können, welche sie zu großen antarktischen Höhlensystemen geführt und ihnen insbesondere gezeigt hätten, wo Stützpunkte in einer günstigen Umgebung angelegt werden könnten:
»Große Mengen an Ausrüstungsgegenständen wurden dort hinuntergebracht. Und gleich daneben gab es drei Höhlen von gewaltiger Größe, die von den Reptiloiden in Beschlag genommen waren. Es handelte sich nicht um Greys, sondern um Reptiloide. Deutschland bekam zwei weitere Höhlen, die ungefähr ein Zehntel der größten Reptiloidenhöhle maßen. Sie waren imstande, dorthin zu fahren … gewöhnlich mit U-Booten. Sie bauten diese flachen U-Boote der Standardklasse, so dass sie das ganze Material nach unten schaffen konnten.«2
In einem persönlichen Interview fügte Tompkins noch hinzu:
»Die Reptiloiden wussten bereits, wo sich all diese Höhlen und Tunnel befanden. Okay? Das war also nichts Neues für die Reptiloiden, sie gaben den Deutschen Anweisungen, und wenig später zeigte sich dann auch, wo unter der Wasseroberfläche die guten Höhlen lagen, die zu Tunneln führten, weil sich ja alles unter dem Meeresspiegel befand. All das wurde ihnen einfach übergeben. Sie brauchten nicht selbst zu forschen.«3
Corey Goode, der von sich behauptet, einen »20 Jahre und zurück«-Dienst in einem Geheimen Weltraumprogramm abgeleistet zu haben, sagt, dass er eine digitale Version der Einsatzdokumente gelesen habe, die Tompkins anhand der Berichte der Spione ausgearbeitet hat. Man bedenke, dass dies vier Jahrzehnte später stattfand, als Goode die Archive auf einem Glaspad des GWP durchsuchte. Goode erinnert sich: Die Dokumente beschrieben ausdrücklich »drei bekannte antarktische (Städte/Basen) und einige geheime unterirdische Stützpunkte in Argentinien«, die von den Nazis eingerichtet worden waren.4
Kürzlich, im Jahre 2017, entdeckten australische und neuseeländische Wissenschaftler offiziell große natürliche Höhlen in der Antarktis, die von nahegelegenen Vulkanen thermisch beheizt werden. Man stellte fest, dass die Temperatur in den Höhlen milde 25 Grad Celsius erreicht und eine Anzahl von Lebensformen ermöglichte!
Chris Pash, ein Reporter des Business Insider Australia, schrieb über die Entdeckungen der Wissenschaftler:
»In der Umgebung des Mount Erebus, eines aktiven Vulkans auf Ross Island in der Antarktis, hat der Wasserdampf ausgedehnte Höhlensysteme geschaffen. Dr. Ceridwen Fraser von der Fenner School of Environment and Society der ANU [Australian National University] sagt, dass forensische Analysen von Bodenproben aus diesen Höhlen verblüffende DNA-Spuren von Algen, Mosen und kleinen Tieren enthüllt haben. ›Es kann in den Höhlen wirklich warm werden, in manchen sogar bis zu 25 Grad Celsius‹, so Fraser. (…)
›Die Ergebnisse dieser Studie verschaffen uns einen reizvollen Blick auf das, was unter dem Eis der Antarktis leben könnte – es könnte dort sogar neue Arten von Tieren und Pflanzen geben‹, sagt sie. (…)
Dr. Charles Lee, ein Forschungskollege von der University of Wakaito, weist darauf hin, dass es viele andere Vulkane in der Antarktis gibt, weshalb subglaziale Höhlensysteme unter dem eisigen Kontinent verbreitet sein könnten.
›Wir wissen noch nicht einmal, wie viele Höhlensysteme im Umfeld der antarktischen Vulkane existieren oder inwieweit diese subglazialen Umwelten miteinander verbunden sein könnten. Es ist wirklich schwierig, sie zu identifizieren, zu ihnen zu gelangen und sie zu erforschen‹, sagt Dr. Lee.«5
Die Existenz von ausgedehnten Netzwerken geheimnisvoller unterirdischer Höhlen, die durch nahegelegene Vulkane erwärmt werden, wird noch durch weitere jüngste wissenschaftliche Entdeckungen plausibel gemacht. Im August 2017 veröffentlichten Forscher eine Studie, welche die Entdeckung von einundneunzig neuen Vulkanen, zusätzlich zu den einundvierzig zuvor gefundenen, enthüllte und dadurch ein neues Wissen von dieser aktivsten vulkanischen Region der Wel, tief unter den Eisschilden der Antarktis begründete.
Robert McKie, ein Reporter der Zeitung Guardian, schrieb dazu:
»Wissenschaftler haben die größte vulkanische Region auf der Erde ausfindig gemacht – zwei Kilometer unter der Oberfläche der riesigen Eisdecke, die die westliche Antarktis bedeckt.
Das Projekt von Forschern der Universität Edinburgh hat fast einhundert Vulkane erschlossen – von denen der höchste so groß wie der Eiger ist, der mit beinahe 4.000 Metern Höhe in der Schweiz steht. (…)
Nachdem das Team die Ergebnisse zusammengetragen und verglichen hat, meldete es die atemberaubende Zahl von einundneunzig zuvor unbekannten Vulkanen, zusätzlich zu siebenundvierzig anderen, die während des vergangenen Jahrhunderts der Erforschung dieser Region entdeckt worden sind. Diese jüngst bekannt gewordenen Vulkane variieren in der Höhe zwischen 100 und 3.850 Metern.
Alle sind mit Eis bedeckt, das manchmal Schichten bildet, die in dieser Gegend über vier Kilometer dick sind. Diese aktiven Gipfel konzentrieren sich in einer Region, die als das Westantarktische Riftsystem bekannt ist, das sich über 3.500 Kilometer vom Eisschelf der Ross-Insel bis zur Antarktischen Halbinsel erstreckt.
Geologen meinen, dass diese gewaltige Region die des ostafrikanischen Vulkanrückens, der man gegenwärtig die dichteste Konzentration von Vulkanen auf der Welt zumisst, wahrscheinlich in den Schatten stellt.«6
Diese jüngsten wissenschaftlichen Entdeckungen unterstützen Tompkins’ und Goodes Behauptungen, dass die Deutschen ein natürliches Höhlensystem tief unter dem antarktischen Eis gefunden haben – oder dorthin geführt worden sind –, welches eine gemäßigte klimatische Umgebung für die Betreibung einer großen Station (oder mehrerer Stationen) gebildet haben könnte.
Abb. 8: Neu entdeckte verborgene Vulkane in der Antarktis
Goode berichtet außerdem, dass er auf eine geheime Reise zu mehreren natürlichen Höhlen mitgenommen wurde, die Anfang 2016 unter dem Eisschelf der Antarktis gefunden wurden. Er erläutert, dass man eine thermisch beheizte Höhle zu einem großen Industrie-Areal ausgebaut hat.
Weiterhin liefert Goode eine künstlerische Darstellung des von ihm Gesehenen (siehe Abb. 9). Wir werden weitere Einzelheiten dieser von ihm geschilderten Reise in Kapitel 11 prüfen. Es ist äußerst bedeutsam, dass die eben behandelten wissenschaftlichen Entdeckungen publiziert wurden, nachdem Goode mit seinem Bericht über riesige Höhlen, die so groß wie Städte sind und durch vulkanische Aktivität auf natürliche Weise beheizt werden, an die Öffentlichkeit gegangen ist. Diese jüngsten Funde liefern folglich eine solide unabhängige wissenschaftliche Unterstützung für Goodes vorherige Äußerungen. All jene Bau- und Entwicklungstätigkeit, die unter dem Eis stattfindet, ist das unmittelbare Ergebnis der Tatsache, dass die Deutschen vor Beginn des Zweiten Weltkriegs zu einer von mehreren dieser ausgedehnten unterirdischen Höhlensysteme geführt worden sind.
Damals in den 1930er Jahren bot die Gründung antarktischer Stützpunkte durch die Nazis für Präsident Roosevelt ernsthaft Anlass zur Sorge. Er gab den Befehl,