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      Zahnärzte-ZV v. 28.5.1957, BGBl. I, 582 i.d.F. v. 6.5.2019, BGBl. I, 646.

       [15]

      WiPrüfVO v. 5.1.2004, BGBl. I, 29 i.d.F. v. 16.7.2015, BGBl. I, 1211.

       [16]

      VO über die Amtsdauer, Amtsführung und Entschädigung der Mitglieder des Gemeinsamen Bundesausschusses und der Landesausschüsse der Ärzte (Zahnärzte) und Krankenkassen v. 10.11.1956, BGBl. I, 861 i.d.F. v. 6.5.2019, BGBl. I, 646.

       [17]

      BVerfG Beschl. v. 18.6.2019 – 1 BvR 587/17. Das sog. Zitiergebot des Art. 80 Abs. 1 S. 2 GG ist auch auf die Subdelegation untergesetzlicher Normgebung im VertragsarztR anzuwenden: BSG Urt. v. 26.6.2019 – B 6 KA 66/17 R.

       [18]

      VO über unwirtschaftliche Arzneimittel in der gesetzlichen Krankenversicherung v. 21.2.1990, BGBl. I, 301, aufgehoben durch Art. 4 AMNOG zum 1.1.2011.

       [19]

      VO über Hilfsmittel von geringem therapeutischem Nutzen oder geringem Abgabepreis in der gesetzlichen Krankenversicherung v. 13.12.1989, BGBl. I, 2237 i.d.F. v. 17.1.1995, BGBl. I, 44.

       [20]

      RSAV v. 3.1.1994, BGBl. I, 55 i.d.F. v. 4.4.2017, BGBl. I, 778. Eine umfassende Überarbeitung erfolgt durch das Gesetz für eine faire Kassenwahl in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-FKG).

       [21]

      Zur Verfassungsmäßigkeit des RSA vgl. BVerfG Urt. v. 18.7.2005 – 2 BvF 2/01, SozR 4-2500 § 266 Nr. 8.

       [22]

      BVerfG Urt. v. 14.7.1959 – 2 BvF 1/58 (E 10, 20); BVerfG Beschl. v. 26.9.2016 – 1 BvR 1326/15, MedR 2017, 223.

       [23]

      Eine Satzungsbestimmung, die es jedem einzelnen Vertragsarzt erlaubt, sein Leistungsangebot davon abhängig zu machen, angemessen honoriert zu werden, ist wegen Verstoßes gegen das Sachleistungsprinzip rechtswidrig: BSG Urt. v. 14.3.2001 – B 6 KA 54/00 R, NJW 2002, 37.

       [24]

      Gemeint sind die Bundesmantelverträge.

       [25]

      Anstelle einer Transformation über das Satzungsrecht ordnet § 95d Abs. 6 S. 4 SGB V unmittelbare Verbindlichkeit der von KBV/KZBV im Einvernehmen mit BÄK/BZÄK aufgestellten Fortbildungsregeln gegenüber den KV an, die nach BSG Urt. v. 11.2.2015 – B 6 KA 19/14 R, SozR 4-2500 § 95d Nr. 1 damit auch gegenüber deren Mitgliedern verbindlich sind.

       [26]

      Die Verbindlichkeit der regionalen Gesamtverträge erfolgt für den einzelnen Vertragsarzt mit der Zulassung, mit der er Mitglied der KV wird, vgl. § 95 Abs. 3 S. 3 SGB V. Das Gleiche ordnet § 95 Abs. 4 S. 2 SGB V für ermächtigte Ärzte oder Einrichtungen an.

       [27]

      Eine Übersicht der Vertragsbeziehungen enthält KassKom/Hess SGB V, § 72 Rn. 35.

       [28]

      juris PK-SGB V/Hesral § 72 Rn. 80. Die Verpflichtung der Vertragsärzte zur Einziehung von Zuzahlungen der Versicherten beruht auf gesetzlicher Grundlage, z.B. § 43c SGB V.

       [29]

      § 72 Abs. 2 i.V.m. § 82 Abs. 1 SGB V sind nach BVerfG Nichtannahmebeschl. v. 15.8.2018 –- 1 BvR 1780/17, MedR 2019, 296, den Anforderungen an das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip an die Delegation von Normsetzung an die Träger funktionaler Selbstverwaltung genügende Ermächtigungsnomen.

       [30]

      Schulin/Funk § 32 Rn. 14.

       [31]

      FS für Dahm/Rompf Der Bundesmantelvertrag als Herzstück untergesetzlicher Normsetzung im Vertragsarztrecht, S. 411.

       [32]

      Im Zuge der Neufassung des § 140a durch das GKV-VSG wurde die mit dem GKV-GRG eingeführte „integrierte Versorgung“ in „besondere Versorgung“ umbenannt.

       [33]

      Der Versicherte muss sich schriftlich gegenüber seiner Krankenkasse verpflichten, für einen bestimmten Zeitraum nur Leistungen der beteiligten Behandler in Anspruch zu nehmen, vgl. § 73b Abs. 3 und § 73c Abs. 2 SGB V.

       [34]

      Ausführlich FS ARGE 10 Jahre/Steinbrück Einzelverträge nach § 73c SGB V: Besondere ambulante ärztliche Versorgung, S. 469 ff.

       [35]

      Wenner § 12 Rn. 11.

       [36]

      Engelmann NZS 2000, 1, 3 m.w.N.

       [37]

      BSG Urt. v. 16.9.1997 – 1 RK 32/95, SozR 3-2500 § 92 Nr. 7; Urt. v. 16.9.1997 – 1 RK 28/95, SozR 3-2500 § 135 Nr. 4; grundsätzlich gebilligt durch BVerfG Beschl. v. 6.12.2005 – 1 BvR 347/98, SozR 4-2500 § 27 Nr. 5 („Nikolaus-Beschluss“).

       [38]

      Die aktuellen Fassungen der RL und die jeweiligen Beschlüsse sind über die Homepage des G-BA abrufbar: http://www.g-ba.de/richtlinien/.

       [39]

      Qualitätsförderungs- und Durchsetzungs-RL. v. 18.4.2019, BAnz AT v. 24.9.2019, B 1; Qualitätsprüfungs-RL v. 20.6.2019, BAnz AT v. 8.10.2019, B 1.

       [40]

      BT-Drucks. 16/3100, 135; Die Veröffentlichung erfolgt unter www.g-ba.de.

       [41]

      Zum Meinungsstand


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