Handbuch Medizinrecht. Thomas Vollmöller
Wenner Vertragsarztrecht nach der Gesundheitsreform, § 20, Rn. 78.
BSG Urt. v. 17.3.2010 – B 6 KA 13/09 R, SozR 4-2500 § 85 Nr. 51.
BSG Urt. v. 29.10.1963 – 6 RKa 7/61, SozR Nr. 3 zu § 368c RVO.
Wenner Vertragsarztrecht nach der Gesundheitsreform, Rn. 80.
BSG Urt. v. 19.8.1992 – 6 RKa 35/90, MedR 1993, 379.
BSG Beschl. v. 13.2.2019 – B 6 KA 17/18 B.
BSG Urt. v. 14.12.2011 – B 6 KA 31/10 R, SozR 4-2500 § 106a Nr. 8.
BSG Urt. v. 14.12.2011 – B 6 KA 31/10 R, SozR 4-2500 § 106a Nr. 8.
BSG Beschl. v. 13.2.2019 – B 6 KA 17/18 B.
Eine detaillierte Aufstellung delegationsfähiger Leistungen enthält die gemeinsame Erklärung der Bundesärztekammer und der KBV zur persönlichen Leistungserbringung, DÄ 1988, A-2197; überarbeitete Fassung vom 29.8.2008, abrufbar über die Homepage der BÄK.
Ebenso Ratzel/Lippert/Lippert § 7 Rn. 14.
Zur Begriffsdefinition, Inhalt und Grenzen der Heilkunde vgl. die Darstellung in HK-AKM/Hespeler 2410 Heilkunde, m.w.N.
Vgl. dazu die gemeinsame Stellungnahme von BÄK/KBV v. 29.8.2008 Persönliche Leistungserbringung – Möglichkeiten und Grenzen der Delegation, DÄ 2008, A-2173.
Abanador S. 26 ff.
Bei der Beschäftigung von Diplompsychologen, die in der Praxis psychotherapeutische Leistungen erbringen, handelt es sich nicht um untergeordnete Hilfsleistungen, sondern um unzulässig delegierte persönlich zu erbringende ärztliche Leistungen, BSG Urt. v. 25.10.1989 – 6 RKa 28/88, NJW 1990, 1556.
In den Bundesmantelverträgen für Zahnärzte fehlen entsprechende Bestimmungen. Es gilt stattdessen § 1 Abs. 5 ZHG, der abschließend die delegierbaren zahnärztlichen Leistungen benennt.
Peikert MedR 2000, 352, 357; HK-AKM/Steinhilper 4060 Persönliche Leistungserbringung Rn. 90 ff. m.w.N.; vgl. auch LSG NRW Urt. v. 25.9.1996 – 11 KA 41/96, NZS 1997, 195.
BSG Beschl. v. 8.9.2004 – B 6 KA 25/04 R.
Vgl. die Auflistung unter www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/gesundheitswesen/gesundheitsberufe/gesundheitsberufe-allgemein.html.
Eingehend zu den Anforderungen an eine zulässige Delegation: Ehlers/Hesral Disziplinarrecht und Zulassungsentziehung, Rn. 130 ff. m.w.N.
Vereinbarung über die Delegation ärztlicher Leistungen an nichtärztliches Personal in der ambulanten vertragsärztlichen Versorgung gem. § 28 Abs. 1 S. 3 SGB V vom 1.10.2013, erstmals geändert am 8.5.2014.
LSG Niedersachsen-Bremen Beschl. v. 27.10.2004 – L 3 KA 209/04 ER, MedR 2005, 60.
Zum strafrechtlichen Meinungsstand siehe Achterfeld S. 128 f. m.w.N.
Schiller/Steinhilper § 14, Rn. 17.
§ 18 MBO der BPtK schränkt die Delegierbarkeit auf diagnostische Teilaufgaben und behandlungsergänzende Maßnahmen ein.
RL v. 20.10.2011 BAnz Nr. 46 v. 21.3.2012, 1128 und BAnz Nr. 50 v. 28.3.2012, 1228.
Schiller/Steinhilper § 15, Rn. 29.
Der Verweis auf § 32b Ärzte-ZV in § 15 Abs. 3 BMV-Ä schließt den Einsatz von Assistenten aus: Schiller/Steinhilper § 15 Rn. 34.
Schiller/Steinhilper § 15 Rn. 32.
Schiller/Steinhilper § 15 Rn. 33.
HK-AKM/Steinhilper 4060 Persönliche Leistungserbringung Rn. 32.
§ 18 Abs. 1 MBO-Ärzte.
HK-AKM/Peikert Apparategemeinschaft Rn. 1.
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