Der Televisionär. Группа авторов
href="#ulink_3d2f8c6c-3a04-54b5-936f-d4c2facd1083">42 The House on 92nd Street (USA 1945, R: Henry Hathaway). Der Film arbeitete mit Überwachungsfilmen, die das FBI vor dem Krieg vom Kommen und Gehen vor der Nazi-deutschen Botschaft angefertigt hatte.
43 Boomerang (USA 1947, R: Elia Kazan).
44 The Naked City (USA 1948, R: Jules Dassin).
45 In den USA besaßen 1955 bereits über 60 Prozent aller Haushalte ein TV-Gerät. Vgl. N.N.: »TV Basics Online«, in: Television Bureau of Advertising, Juni 2012, S. 2, http://docplayer.net/3706970-Tv-basics-updated-june-2012.html
46 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.
47 Ebd. Vgl. auch: Müller-Neuhaus, Jörn: »The Tokyo Connection«, MG Kurier 2007.
48 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.
49 Schenzinger, Karl Aloys: Der Hitlerjunge Quex, Berlin u.a.: Zeitgeschichte-Verlag 1936.
50 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.
51 Vgl. Hagen, Wolfgang: »›Rednaxela dnu Nairda‹. Zu Wolfgang Menges Hörfunkanfängen«, in diesem Band S. 243-260.
52 Vgl. dazu Peters, Günter: »Stimmen im Dunkel. Momentaufnahmen zur Geschichte und Theorie des Hörspiels«, in: Kiefer, Bernd (Hg.), Das Gedächtnis der Schrift: Perspektiven der Komparatistik, Wiesbaden: Dt. Univ.-Verl. 2005, S. 183-232, hier S. 187ff.
53 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987. Vgl. auch W. Hagen: »›Rednaxela dnu Nairda‹.«, S. 252. Siehe dort auch das Foto aus der Redaktion S. 253.
54 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.
55 K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.
56 N.N.: »Wolfgang Menge«, in: Munzinger Online, abgerufen am 16. Oktober 2006.
57 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.
58 G. Gaus: »›Hauptsache, ich bin nicht zu Hause‹«, S. 670.
59 S. Hering: »›Nun steigen Sie doch endlich ein!‹«, S. 414.
60 S. Abb. 8, obere Reihe. Das rechte Foto zeigt Menges MG in Tokio.
61 S. Abb. 8, mittlere und untere Reihe v.l.n.r.: von Menge aufgenommene Hongkonger Straßenszene; Menge auf der Terrasse des Foreign Correspondents Club, das Hamburger Abendblatt lesend; Blick aus Menges Hongkonger Büro; Menge beim Schneider.
62 Vgl. Menge, Wolfgang: »Land des müden Lächelns. Ein Reisebericht«, in diesem Band S. 422-461.
63 Menge, Wolfgang: »Das Wiedersehen. Ein Hörspiel«, in diesem Band S.462-469.
64 Ebd., S. 468.
65 K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.
66 Menge, Marlies: E-Mail an den Vf., 05. August 2015.
67 Ebd.
68 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.
69 Menge, Wolfgang: interviewt von Gundolf S. Freyermuth, Berlin, 20. Februar 2009.
70 Vgl. Schneidereit, Carmen: »Werkverzeichnis«, in diesem Band S. 688-752.
71 Menge, Wolfgang: »Land des müden Lächelns«, S. 423.
72 Ebd., S. 428.
73 Ebd., S. 434.
74 Ebd, S. 442.
75 W. Menge: Sylt, 21. Juni 1987.
76 M. Menge: 05. August 2015.
77 Hering, Sabine: E-Mail an den Vf., 09. März 2015.
78 M. Menge: 05. August 2015. Vgl. auch Wolfgang Menges Darstellung: »Kurz nachdem ich aus Asien zurückkam, habe ich geheiratet. Meine Frau hat aber Hamburg gehasst, sie stammte auch nicht von dort. Ich hatte soeben bei der Welt gekündigt, weil es dort damals große Umbrüche gegeben hat [...] und war nun quasi freischaffender Künstler. Ich habe für verschiedene Zeitungen gearbeitet und war daher mobil: Es war völlig egal, wo ich arbeitete [...]. Da sagte ich dann eben zu meiner Frau: ›Gut, dann ziehen wir halt meinetwegen nach Berlin.‹ Ich wollte zwar an sich in Hamburg oder zumindest in der Umgebung von Hamburg bleiben, aber sie konnte sich mit dieser Stadt nicht abfinden und mir war es letztlich dann doch egal, wo ich arbeitete.« (K. Kastan: »Wolfgang Menge im Gespräch«.)
79 Vgl. z. B. »Dem Zeitmagazin ist sein Rezept der ›Mousse au chocolat‹ zu entnehmen; in Capital begutachtet er die Bonner Gastronomie, und auch für Essen + Trinken macht er bisweilen den Vorkoster.« (Janke, Hans: »Unruhe stiften, aber unterhaltsam. Das Fernsehspiel-Porträt: Wolfgang Menge«, in: Medium 1977, S. 18-21, hier S. 18.)
80 Vgl. B. Naumann: »Wolfgang Menge - in seinen Büchern«, S. 232ff.
81 N. N.: »Kunden mit Rechtsdrall«, in: Der Spiegel, 04. Oktober 1971, S. 212-215, hier S. 212, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43231001.html
82 Vgl. C. Schneidereit: »Werkverzeichnis«.