Touched: Süchtig nach dir. Lea Mayance

Touched: Süchtig nach dir - Lea Mayance


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Hände eines Mannes auf ihrem Körper zu spüren.

      Connor schob seine Hand unter den trägerlosen BH und fuhr mit dem Finger sanft über ihre Brustwarze. Greta musste sich auf die Lippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Er lächelte zufrieden, als er ihre Reaktionen wahrnahm. Mit dem Daumen liebkoste er ihre Spitze aufs Neue, die sich erregt aufrichtete. Er ließ seine Hand über ihren Bauch nach unten wandern, streifte kurz den dünnen Stoff ihres Slips über dem Schamhügel und fuhr dann zwischen ihre Oberschenkel. Sie öffnete die Beine ein wenig und gab ihm so die Möglichkeit, die zarte Haut auf den Innenseiten zu streicheln. Immer höher wanderten seine Finger, bis sie die Mitte zwischen ihren Beinen erreichten und sie dort sanft berührten.

      Greta schnappte nach Luft, als sie die Wärme seiner Hand an ihrer Vulva spürte. Er ließ sie nur kurz dort liegen, als wollte er sie nicht zu Beginn überfordern, und streichelte dann wieder die Innenseite ihres Schenkels. Sie nahm allen Mut zusammen, setzte sich auf und begann nun ebenfalls zaghaft, seine muskulösen Arme, Schultern und seine Brust zu streicheln und zu küssen. Es fühlte sich fremd an. Bei Felix kannte sie jeden Zentimeter seines Körpers in- und auswendig. Hier erkundete sie absolutes Neuland.

      Connor setzte sich in die Mitte des Bettes und zog sie auf seinen Schoß, sodass sie rittlings auf ihm saß. Gekonnt öffnete er ihren schwarzen Spitzen-BH und legte ihn zur Seite, küsste sinnlich ihren Brustansatz, ihre Brüste und deren Spitzen, legte dann die Hand um eine Brust und knetete sie sanft. Seine feuchten Lippen saugten fest an ihren aufgerichteten Nippeln, um sie im nächsten Moment wieder lustvoll mit der Zunge zu liebkosen. Sie erschauerte und ihr Unterleib zog sich vor Erregung zusammen. Greta hatte eher erwartet, dass ein One-Night-Stand eine schnelle Sache wäre, bei der es nur um das Ziel, aber nicht um den Weg dorthin ging, doch Connor ließ sich alle Zeit der Welt, um ihre Sinnlichkeit zu wecken. Und Greta genoss es und erforschte ihrerseits neugierig seinen Körper. Schließlich packte er ihren Po und zog sie näher an sich. Durch den feuchten Stoff ihres Slips konnte sie deutlich seine Erektion spüren, die er gegen ihren Schamhügel presste. Zwischen seinem Oberkörper und ihren vollen Brüsten war kein Raum mehr für ein einziges Molekül, als er mit einem hungrigen Kuss ihren Mund eroberte.

      »Du hast zu viel an«, murmelte Connor, als er sie freigab, und schien es mehr zu sich selbst zu sagen.

      Greta rutschte von seinem Schoß, damit er ihren Slip abstreifen konnte, und half ihm dann, die Pants loszuwerden. Im schummrigen Licht war nicht zu übersehen, dass Connor erregt war, aber Greta vermied es, zu seinem beachtlichen, erigierten Penis zu schauen. Sie legten sich einander gegenüber und nahmen wieder Kontakt auf, suchten den Blick des anderen, vergewisserten sich kurz und wortlos, dass sie an diesem Punkt weitermachen wollten.

      Connor streichelte Greta federleicht am Bauch und den Oberschenkeln und ließ schließlich seine Hand zwischen ihre Beine gleiten, die sich ihm bereitwillig öffneten. Greta erbebte und ihr Verlangen nach ihm wuchs. Seine Finger liebkosten sanft ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, teilten sie und glitten schließlich in ihre Öffnung hinein. Sie schnappte nach Luft und stieß sie sofort wieder aus. Er bewegte den Finger mit leicht kreisenden Bewegungen in ihrer Vagina. Greta hatte die Augen geschlossen, aber sie spürte, wie er mit einem weiteren Finger ihre Klitoris umkreiste und sie dann mit genau dem richtigen Druck massierte. Sie stöhnte, krallte ihre Finger ins Laken und genoss die erregenden Berührungen eine Weile, bis sie es nicht mehr aushielt. Keine Frage, Connor wusste genau, was er tat.

      »Ich will dich in mir spüren«, presste sie hervor.

      Connor griff nach dem Kondom, holte es aus der Verpackung heraus, und Greta schaute ihm zu, wie er es geübt über sein steifes Glied rollte. Dann packte er ihren Hintern und zog sie näher an sich heran. Greta spürte seine Schwanzspitze sanft an ihren Schamlippen und er rieb sich eine Weile an ihr. Sein Schwanz massierte dabei ihre Klitoris, mit dem Ergebnis, dass ihre schon feuchte Vagina klatschnass wurde. Er rollte sich auf den Rücken und zog Greta auf sich. Im nächsten Moment schob sich seine Eichel langsam in ihre bereite Möse.

      Connor drückte Greta fest an sich und hielt sie eng umschlungen. Sie wollte sich bewegen, aber er hielt ihre Hüften fest. »Warte einen kleinen Augenblick«, flüsterte er.

      Kurz darauf lockerte sich sein Griff, und sie setzte sich rittlings auf ihn und fing an, ihr Becken vor- und zurückzubewegen. Connor bewegte sich unter ihr im gleichen Rhythmus. Gretas Brüste wippten dabei im Takt und Connor griff nach ihnen und knetete sie sanft. Greta keuchte vor Wollust und stöhnte mit jedem Stoß, der die Erregung ins Unermessliche zu steigern schien, ein bisschen lauter. Das Gefühl war grandios: Sie fühlte sich wie in Trance, über der Erde schwebend, wo sie die Realität zurückgelassen hatte.

      Plötzlich hielt er in der Bewegung inne und zog ihren Oberkörper zu sich herunter, um sie verlangend zu küssen. Dann begann er wieder, mit behutsamen, langsamen und tiefen Stößen, die immer schneller wurden, ihre Erregung aufs Neue aufzubauen. Greta wollte jetzt nur noch eins und richtete sich auf, um mit der Hand ihren Kitzler zu reiben.

      »Lass mich das machen«, murmelte Connor, schob ihre Hand beiseite, legte seinen Daumen auf ihre Lustperle und massierte sie mit leichtem Druck.

      Greta stützte sich mit den Händen hinter ihrem Rücken ab, um ihm mehr Raum zu geben, und schloss die Augen, um sich dem überwältigenden Gefühl hinzugeben. Als sie merkte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, schob sie ihr Becken immer energischer vor und zurück, warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf. Tief in ihrem Bauch konzentrierte sich alle Energie und wartete darauf, sich endlich zu entladen. Connor stieß noch einmal fest zu, und Greta spürte in ihrem Unterleib ein pulsierendes Beben, das immer mehr an Fahrt aufnahm und sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete. Jetzt …

      Als die Eruption abebbte, sank sie heftig atmend nach vorn und legte den Kopf auf Connors Schulter. Benommen nahm sie wahr, dass seine Hand ihren Rücken sanft streichelte und er sie auf ihre Haare küsste.

      »Hey, alles klar?«, flüsterte er leise.

      Sie nickte langsam und versuchte, wieder in die Realität zurückzugelangen.

      Connor ließ ihr Zeit, um wieder zu Atem zu kommen, und schob sie schließlich sanft von seinem Schoß. Sein Schwanz war noch steif und reckte sich ihr erwartungsvoll entgegen.

      »Bist du noch nicht gekommen?«, fragte sie ihn und er schüttelte den Kopf.

      »Nein, ich wollte nicht, dass es schon zu Ende ist«, sagte er mit rauer Stimme.

      Greta legte sich auf den Rücken, packte ihn an den Armen und wollte ihn zu sich ziehen. Sie war noch immer sehr erregt und wollte seinen Schwanz gleich noch einmal in sich spüren, aber Connor hatte es nicht eilig. Er kniete neben ihr und küsste ihren Bauch, ihre Brüste, ihren Hals, ihren Mund und ihr Gesicht. Seine seidenweiche Zunge und seine Hände schienen überall gleichzeitig zu sein.

      »Nimm mich«, stöhnte sie, als sie die erregende Tortur nach einer Weile nicht mehr aushielt. Und sie wollte, dass er ebenfalls endlich zum Orgasmus kam.

      »Nichts lieber als das«, entgegnete er und kniete sich zwischen ihre weit geöffneten Beine. Sein steifes Glied schlüpfte ohne Mühe in sie hinein und er übernahm dieses Mal den aktiveren Part.

      Greta verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken, damit er so tief wie möglich in sie eindringen konnte. Ihre verschwitzten Körper prallten im Rhythmus der Stöße zusammen, in dem Connor seinen Schwanz immer wieder in sie hineintrieb.

      Als Greta den herannahenden Tsunami der Lust erneut im Unterleib verspürte, schlug sie die Augen auf und schaute Connor an. Sie wollte jetzt nicht mit sich allein sein, sondern eins mit ihm.

      Connor schaute ihr in die Augen und spürte offenbar, dass sie kurz vor dem Zenit stand. »Komm für mich!«, stieß er aus, und sie kam ein zweites Mal zum Höhepunkt, so heftig wie schon seit Langem nicht mehr vor dieser Nacht. Connor sah sie an und nach zwei weiteren Stößen ejakulierte er mit einem lauten Stöhnen.

      Schwer atmend lag er danach eine Weile auf ihr, sodass Greta sein Gewicht spürte. Es fühlte sich gut an. Er küsste sie flüchtig, zog sich aus ihr zurück und legte sich neben sie. Dann zog er das Kondom von seinem schlaffer werdenden Penis, stand auf


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